Professionelle Hellseherin:
Susanne Kirsch
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Neue Hopage susannekirsch.com
oder über Questico
Methoden
Lenormandkarten
Mademoiselle Lenormand (geb. 1772) war die erste gesellschaftlich akzeptierte
Kartenlegerin. Sie wurde am Hofe Napoleons für ihre treffsicheren Weissagungen
vom höchsten Adel hofiert. Durch ihre Beratertätigkeit gelangte
sie zu Reichtum und Ruhm, um als die "Sybille von Paris" in die
Geschichte einzugehen. Napoleons Sturz, den sie vorhergesagt hatte, brachte
ihr allerdings die Verbannung ein. Die Lenormandkarten bestehen aus 36 durchnummerierten
Einzelkarten: Jede Karte trägt eine laufende Nummer und - ähnlich
wie bei einem klassischen Skatblatt - verschiedene Werte von Kreuz, Pik,
Herz und Karo. Der Hauptteil der Karte wird aber natürlich vom Kartensymbol
eingenommen. Dies können Tiere, Menschen und Gegenstände sein;
sie verkörpern archetypische Bedeutungen, deren Sinn man auf die gestellte
Frage anwenden muss.
Kartengestütztes Hellsehen
Bei dieser Disziplin des Hellsehens nimmt der Hellseher zusätzlich
zu seinen Visionen noch die Karten zu Hilfe. Damit kann er entweder seine
Visionen bestätigen und untermauern, oder aber noch genauer machen.
Die Karten können beispielsweise Zeiträume angeben.
Engelkontakte
Hierbei versuchen die Berater spirituellen Kontakt mit dem Schutzengel ihres
Anrufers aufzunehmen. Sie übermitteln dem Schutzengel die Anliegen
des Klienten und fungieren als eine Art Dolmetscher zwischen Schutzengel
und Klienten, geben dem Klienten also auch Antworten auf seine Fragen zurück.